Die Londoner Metropolitan Police nennt ihn einen Extremisten, der National Health Service beschreibt ihn als «höchst geistig verwirrt» und diagnostizierte «Borderline-Persönlichkeitsstörung». An den Königlichen Gerichtshöfen wurde er als «eine echte und gegenwärtige Gefahr» bezeichnet. Er bevorzugt den Begriff «Mental».
Nach zehn Jahren als Gesetzloser und Psychiatriepatient präsentiert der Kunst-Aktivist «the vacuum cleaner» eine autobiografische Performance, in der er mit Aufzeichnungen aus der Psychiatrie und anhand von Polizeidaten seine Geschichte erzählt.
«the vacuum cleaner» ist ein One-Man-Kunst- und Aktivisten-Kollektiv. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich hauptsächlich mit den Themen Konsum, Klimawandel und psychische Gesundheit. In Grossbritannien waren seine Arbeiten unter anderem in der Tate Modern und an der Liverpool Biennale zu sehen.
«Eines der stärksten Portraits über Kreativität und Depression, die ich je gesehen habe (...) eine herz- ergreifende Reise» RealTime Arts
«Roh, offen, stark...völlig frei von jeglichem Selbstschutz» The Guardian
Do 16. April, 19 Uhr
Fr 17. April 18 & 20:30 Uhr
Sa 18. April, 17 & 20 Uhr
Artist Talk:
So 19. April, 17 Uhr
ROXY Birsfelden
in leichtverständlicher, englischer Sprache
Dauer: 1 Stunde
Einheitspreis: 15 CHF
Reservation 16.04., 19.00 Uhr
Reservation 17.04., 18.00 Uhr
Reservation 17.04., 20.30 Uhr
Reservation 18.04., 17.00 Uhr
Reservation 18.04., 20.00 Uhr
Reservation 19.04., 17.00 Uhr (Lecture)
Grossbritannien
Concept, Performance: the vacuum cleaner
Co-Director: Kim Noble
Production: Hannah Hull
Design: Sophie Nathan
Originally developed with Tania El Khoury